
Noch nicht genug? Deutsche fliegen jedes Monat 4000 Migranten ein
Bei den Nachbarn rumort es mal wieder: Durch eine parlamentarische Anfrage wurde jetzt bekannt, dass die Bundesrepublik zusätzlich zu ihrem anhaltenden Flüchtlingsstrom jedes Monat 4000 Migranten einfliegt.
Als hätten die Deutschen nicht schon genug: Neben Asylwerbern, die von sich aus ins Land strömen und über einer Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, lässt die Regierung über das Außenministerium der grünen Ressortchefin Annalena Baerbock Monat für Monat tausende Migranten zusätzlich einfliegen. Zwischen 3100 und 4700 jedes Monat, wie die WELT berichtete. Insgesamt kamen in einem Jahr auf diese Weise weitere 52.575 Asylsuchende ins Land.
Die größte Gruppe der zusätzlichen Einwanderer sind Afghanen, die nach der Machtübernahme durch die Taliban gefährdet seien. Was zunächst für Ortskräfte der ehemals stationierten Bundeswehr angedacht war, wurde ausgedehnt. Die zweitstärkste Gruppe sind Syrer, die nach einem EU-Abkommen von 2016 aus der Türkei nach Deutschland geflogen werden.
Private NGOs entscheiden, wer nach Deutschland darf
Kritik der Opposition gibt es vor allem an den undurchsichtigen Transaktionen. Private NGOs als sogenannte meldeberechtigte Stellen legen fest, welche Personen in ihren Herkunftsländern angeblich besonders gefährdet seien. Die Unionsparteien monieren, dass erstmals angeblich Bedrohte aus ihren Ländern eingeflogen würden. Analog müssten auch Verfolgte aus anderen Staaten nach Deutschland geholt werden, was angesichts der bereits bestehenden Probleme unmöglich sei.
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Kommentare
holt sie neue grüne Wähler?
…hoffentlich auch CO2 neutral🙈
An solcher Dekadenz ist auch Rom schon untergegangen!
@das wird auch den Grünen passieren, bis sind die Bürger die Leidtragenden.
Wie hat doch Thilo Sarrazin geschrieben? Deutschland schafft sich ab.
Und das genau von diesen doppelmoralischen Heuchlern, die UNS das Fliegen verbieten wollen !
Glaubt doch keiner, dass unsere das nicht machen.
Auch wenn’s eine Ampel ist…..hat was mit Wähler Intelligenz zu tun…
Was für eine Umweltverschmutzung, oben sowohl wie am Boden.
Exakt formuliert müsste es heißen, dass die Bürger auf dem Gebiet der ehemaligen BRD die glühenden Anhänger dieser Ampel- Regierung sind und nicht die in der ehemaligen DDR lebenden. Viele Menschen dort sprechen schon offen aus, dass es wahrscheinlich für sie, langfristig, besser gewesen wäre die Fusion mit der BRD nicht einzugehen, sondern besser als eigener Staat weiter zu bestehen, die durchschnittliche Grund-Ausbildung des Bürgers war dort besser als im Westen, behindert wurden sie durch das System, dass nach dem Fall der Mauer ja durch ein demokratisches ersetzt worden wäre, so wie etwa in der Tschechoslowakei auch, wo die schon lang gewünschte Trennung in 2 Staaten, Tschechien / Slowakei, durchgeführt wurde ! PS : Auch wenn man immer von d e r Wiedervereinigung spricht, politisch, rechtlich war sie KEINE, die DDR war von 1973 bis 1990, bereits ein eigener souveräner Staat mit Vollmitgliedschaft in der UNO !
Das würde mich auch mal interessieren, wie es der Ex-DDR heute gehen würde wenn es die Zwangsvereinigung nicht gegeben hätte.
Das Ergebnis wenn man Grün wählt.
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie in Deutschland längst verboten.
Da unsere Grünen alles von den deutschen Grünen abkupfern ….